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Madeira ist ja v.a. bekannt als Blumeninsel und für üppige, grüne Dschungelvegetation. Aber die insel kann auch anders: es gibt sogar Wüste und eine karge Hochebene. Am besten erreichst du all diese abgelegenen Orte per 4WD Jeep.
Vorsicht: Auch wenn es verlockend klingt, selbst fahren solltest du eher nicht. Es gibt zwar Autovermietungen, die auch geländefähige Jeeps vermieten, aber die richtig schönen Wege sind entweder so versteckt, dass man sie als Tourist kaum findet, oder so schwierig zu befahren, dass man auf jeden Fall einen sehr erfahrenen Fahrer haben sollte.
Bei einer geführten Jeeptour hast du außerdem den Vorteil, dass du einen sachkundigen, einheimischen Begleiter hast, der dir ganz nebenbei auch noch viel über die Insel erzählen kann. So hast du nicht nur tolle Landschaften, sondern auch noch jede Menge Background Info.
Und natürlich: wenn du selbst nicht am Steuer sitzt, kannst du ganz entspannt bei offenem Jeep-Dach auch im Fahrzeug stehen und die umliegende Landschaft während der Fahrt aus einer noch besseren Perspektive genießen.
Die Jeeptouren dauern üblicherweise rund 4-6 Stunden, und es gibt sie mit Mittagessen Stop oder ohne. Die allermeisten Anbieter holen dich direkt an der Haustür deiner AirBnB Wohnung oder Hotel ab, und bringen dich auch dahin zurück. Das gleiche gilt natürlich für den Kreuzfahrthafen.
Lies jetzt auch unsere anderen Blogposts über Madeira: Madeira Levada Wanderung und Madeira 5 Ideen für deinen Landgang.
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