Meine Spitzbergen Kreuzfahrt (Arktis) mit Ponant

Arktis mit Ponant

Ich bin ja schon immer ein großer Fan von nördlichen Zielen gewesen. Und ja, nicht jeder hatte mich zunächst für meine Spitzbergen Kreuzfahrt in der Arktis beneidet. Oft hörte ich: „ach, da wäre es mir zu kalt“ oder „da würde ich nicht hinfahren“, usw.
ABER vergiss das alles. Denn für mich war es definitiv eine der besten Kreuzfahrten, die ich jemals gemacht habe und ich war absolut begeistert. Sämtliche Vorurteile mit Kälte, Seegang usw. sind noch dazu völlig übertrieben, da gehe ich weiter unten auch noch im Detail darauf ein.

Spitzbergen Kreuzfahrt (Arktis)

Spitzbergen Kreuzfahrt (Arktis)

Flexible Route – warum gibt es bei Arktis Reisen kein genaues Tagesprogramm?

Das fragte ich mich zu Beginn der Reise auch (eigtl. schon bei Buchung). Denn statt einem steifen Reiseplan (wie eigtl. auf Kreuzfahrten gewohnt), hieß es lediglich „8 Tage Spitzbergen Kreuzfahrt“. Ohne An- und Ablegezeiten, ohne Angabe von Orten/Häfen/Stationen, einfach nichts!
Unfassbar, möchte man zunächst denken 😉 Hat aber einen ganz einfach Grund: der Kapitän weiß es selbst nicht, und die Reederei kann es bei Druck des Kataloges erst recht nicht wissen, wo es genau hingeht. Denn die Eis-Verhältnisse sind quasi unmöglich vorherzusagen.
Während in einem Jahr im Juni schon alles abgetaut ist und fast kein Eis/Schnee mehr zu sehen ist, so war auf unserer Juni Reise der nördliche Teil Spitzbergens noch komplett mit geschlossener Eisdecke zugefroren.
Je nach Eisklasse des Schiffes ist es also gar nicht möglich überall hinzufahren, bzw. muss der Kapitän jeweils täglich flexibel entscheiden, wo er als nächstes hinsteuert.
Aber auch das Expeditions-Team, welches fast rund um die Uhr mit Ferngläsern die Umgebung vom Schiff aus absuchten haben einen großen Teil zur Route beigetragen. Denn je nach gesichtetem Tier (z.B. Wale steuerbord! Oder Eisbär voraus!) hat der Kapitän ganz flexibel seine gerade erst geplante Route auch direkt wieder verlassen und hat das Schiff dafür lieber eine Stunde vor den Walen kreisen lassen. Bzw. ist dem Eisbär entlang des Packeis-Randes „gefolgt“. Dadurch dass unser Schiff (die L`Austral) so sportlich und wendig war (trotz 180 Gäste-Kapazität), war dies auch überhaupt kein Problem.
Innerhalb 1 Minute wurde alles komplett geändert und man war auf neuem Kurs. Wir haben es auf der Brücke selbst erlebt! Alles auf dieser Reise passiert spontan. Sogar den Gala-Abend hatte der Kapitän um 30 Minuten verschoben, weil der Eisbär am Ufer einfach viel interessanter war 😉

Eisbär auf Robbenjagd

Eisbär auf Robbenjagd

Erst mal das kalte Wasser abschütteln ;)

Erstmal das kalte Wasser abschütteln 😉

Robbe in der Arktis

Glück gehabt, diese Robbe hat er (noch) nicht erwischt

Gibt es hohen Seegang in der Arktis?

NEIN. Auch wenn das Reiseziel Spitzbergen sehr sehr weit im Norden liegt (innerhalb der Arktis), so ist es für Kreuzfahrer jedoch ein relativ angenehmes Fahrt-Gebiet. Denn die meiste Zeit fährt das Schiff in geschütztem Bereich, in den vielen langgezogenen Fjorden und Buchten. Diese sind teilweise fast schon wie Flüsse, und gehen weit ins Inland hinein. Da hat keine Welle eine Chance 😉 Selbst bei starkem Wind, lässt es sich noch völlig angenehm auf dem Schiff aushalten.
Auf meiner 10-tägigen Spitzbergen Kreuzfahrt (im Juni) gab es überhaupt keinen Seegang, das Schiff hat quasi völlig ruhig „gelegen“.
Einziger „Haken“: Alles was ich gerade gesagt habe gilt für Spitzbergen-Kreuzfahrten ab/an Longyearbyen. Sollte deine Kreuzfahrt z.B. ab Tromsö starten (also nicht direkt oben in Spitzbergen beginnen, sondern weiter unten im norwegischen Festland), so ist es etwas anders. Denn dann muss dein Schiff erst mal durch die stürmische „Barentz-See“ (ca. 1-2 Seetage). Und diese kann tatsächlich sehr brutal werden. Meter-hohe Wellen, starke Stürme, dichter Nebel, Schneeregen, hier kann einem alles geboten werden 😉 Unter Seefahrern heißt diese Ecke daher auch „des Teufels-Tanzboden“. Achte also darauf, dass deine Spitzbergen-Kreuzfahrt wirklich eine „reine Spitzbergen-Kreuzfahrt“ ist, und ab/an Longyearbyen geht. So kannst du starken Seegang nahezu ausschließen.

Eisscholle

Eisscholle direkt vor unserer Balkonkabine

Krabbentaucher

In der Arktis gibt es zwar KEINE Pinguine, aber der “Krabbentaucher” ist doch ein super Ersatz

Möwen vor Gletscher

Möwen beim Sonnenbad vor dem Nordenskiöld Gletscher

Arktische Kälte und die richtige Kleidung?

Ja, natürlich ist es kalt in der Arktis, aber das sollte jedem selbstverständlich sein. Allerdings war ich überrascht, dass die Temperaturen doch so angenehm waren. Es hatte während meiner Reise (im Juni) meist um die 0 Grad. Mit Wind waren es ca. gefühlte -5 Grad und Sonne, also wirklich traumhafte Bedingungen. Viel kälter wird es im Juni/Juli/August auch nicht, und in genau diesen 3 Monaten finden 95% aller Spitzbergen-Kreuzfahrten ja auch statt.
Auch wenn ich selbst sogar zu viel warme Kleidung dabei hatte, muss man natürlich ein paar Dinge beachten und sich auf jeden Fall auf “Winter” einstellen:

  • Mehrere Schichten („Zwiebel-Look“) anziehen
  • Idealerweise Merino Kleidung tragen (wärmt auf natürliche Weise und trocknet schnell)
  • 2 dicke Socken mitnehmen, die man übereinander tragen kann (falls die Gummistiefel an Bord nicht perfekt passen sollten)
  • Unbedingt eine gefütterte Mütze tragen (z.B. eine Ski-Mütze)
  • Und eine absolut wasserdichte Regenhose dabei haben. Nicht etwa weil es ständig regnet oder schneit, sondern weil man beim Aussteigen aus den Zodiacs (Schlauchboote) fast immer 2-3 Schritte durchs seichte Wasser (fast kniehoch) machen muss. Hätte man keine wasserdichte Regenhose an, müsste man den kompletten Landgang also mit nasser Kleidung überstehen. Kein Spaß bei eiskalten Temperaturen.

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Krabbentaucher vor Schnee

Krabbentaucher vor Schneekulisse während meiner Spitzbergen Kreuzfahrt

Als deutschsprachiger/englischsprachiger Gast bei Ponant

Ponant ist eine französische Reederei und die Gäste daher auch zum großen Teil französisch (oder z.B. auch aus der französischen Schweiz). Der Rest waren bei mir Kanadier und Deutsche. Als Deutscher (und auch als englischsprachiger Gast) ist man also in der Minderheit. Das Personal spricht aber überall ausgezeichnetes Englisch!
Anfangs war ich skeptisch und hatte es eher als Nachteil gesehen, einer der wenigen Deutschen auf einem französischen Schiff zu sein. Das hat sich aber exakt als Gegenteil herausgestellt – letztendlich war es sogar das Beste überhaupt 😉
Ponant hatte für alle „nicht-französischen“ Gäste jeweils eine extra Präsentation/Briefing auf Englisch. Während die Franzosen dann zu 150 Personen im Theater saßen, konnten wir uns mit nur rund 18 Personen die gleichen Infos auf Englisch anhören. Dies empfand ich als viel familiärer und die Atmosphäre war großartig. Man hatte einen „direkten Draht“ zum Expeditions-Leiter, und konnte Fragen in gemütlicher Runde stellen. Das machte die Reise gleich noch viel exklusiver.
Aber auch bei den Zodiac Ausflügen hatten die „nicht-französischen Gäste“ ihren eigenen „Zeitplan“. Es gab immer spezielle Zeitfenster für uns, so dass wir relativ ohne größere Wartezeiten und fast immer mit den gleichen Leuten in den Zodiacs saßen.
Es war sogar eine deutschsprachige Expeditions-Leiterin extra für die deutschen Gäste dabei. Leider hatte es organisatorisch nicht so gut geklappt, so dass letztendlich doch alle Ausflüge auf Englisch waren. Trotzdem konnte man an Land oder an Bord sich auch immer auf Deutsch mit der studierten Biologin unterhalten, wenn man dies wollte.
Als “Nicht-Franzose” bei Ponant mitzufahren: für mich also ein klarer Geheimtipp!

Per Zodiac durchs Packeis

Per Zodiac durchs Packeis

Der Ponant-Stil (Alltags-Kleidung und Gala)

Arktis Reisen sind ganz klar Luxusreisen und im absolut obersten Preis-Segment anzusiedeln. Natürlich spiegelt sich dies auch bei den Gästen wieder. Wer es sich leisten kann, möchte auch zeigen was er hat. So ist es zumindest bei vielen Luxus-Reedereien.
Auf unserer Ponant Expeditions-Kreuzfahrt ging es jedoch sehr leger zu, mit Sakko und Fliege (am ersten Abend) fiel ich hier sogar schon auf 😉 Ein schwarzes Hemd wäre für den Gala Abend mehr als ausreichend gewesen, einzelne Gäste kamen sogar im bunten Strickpullover zum Gala-Abend.
Natürlich waren aber auch einige außerordentlich gut gekleidete Damen und Herren an Bord, die auch auf der Expeditions-Reise nicht auf Smoking und Abendkleid verzichten wollten. Dennoch war der überwiegende Großteil der Gäste abends eher leger gekleidet, tagsüber sowieso.
Gerade Vormittags/Mittags während der Zodiac Ausflüge sieht man viele Gäste in Trekking Kleidung, oder auch im Skianzug beim Mittagessen am Buffet-Restaurant. Wer möchte kann aber auch seinen Lunch in stilvoller Atmosphäre im klassischeren Restaurant einnehmen. Also hier hat man wirklich alle Freiheiten und es geht wirklich nicht zu „steif“ zu, und das obwohl die Reise rund 10.000 Euro kostet. Das ist bei fast allen Gästen sehr positiv angekommen.

Dessert à la Ponant

Dessert à la Ponant

Das Ponant-Feeling (mein „eigenes“ Schiff)

Ganz und gar begeistert waren wir von dem einmaligen Gefühl an Bord. Man konnte wirklich meinen, dass einem das Yacht-Schiff gehört und man voll und ganz integriert ist.
Mein bestes Beispiel ist die „offene Brücke“: Die Tür zur Kapitäns-Brücke stand rund 80% der Zeit offen, so dass jeder Gast an Bord ohne Voranmeldung und nach Lust und Laune auf die Brücke gehen konnte. Nicht selten kam man dabei mit dem Kapitän oder einem anderen Offizier ins Gespräch oder der Kapitän zeigte uns auf der Karte wo wir gerade hinfahren. Mit einer Selbstverständlichkeit spazierte ich so jeden Tag routinemäßig nach dem Frühstück erstmal auf die Brücke um die aktuelle Lage für heute zu prüfen.

Weit weg vom Massentourismus

Weit weg vom Massentourismus – auf der L`Austral Expeditions-Yacht von Ponant

Landgang

Kreuzfahrten-Blogger Christof beim Landgang auf Spitzbergen

Kamera/Fernglas Equipment für eine Spitzbergen Kreuzfahrt?

UNBEDINGT! Ein gutes Fernglas mitnehmen, das ist so ziemlich der wichtigste Ausrüstungs-Gegenstand auf einer Spitzbergen-Kreuzfahrt. Lieber ein Neues anschaffen, als sich später mit dem Mini-Fernglas herumzuärgern. Wirklich wichtig! Denn die Tiere sind doch meistens etwas weiter entfernt, als erhofft. Mit einem guten Fernglas tut man sich also einen großen Gefallen und hat unglaublich viel mehr Spaß auf seiner Reise.

Wer sich für Fotografie interessiert, sollte auch unbedingt eine gute Zoom-Kamera mitnehmen (ab 80fach objektivem Zoom, macht es erst richtig Spaß ;)), denn wer Eisbär und Co. gut ablichten möchte, ist auf jeden Fall auf vernünftigen Zoom angewiesen. Ich selbst habe meine Fotos für diesen Artikel mit einer digitalen Spiegelreflex gemacht, welche 125-fachen Zoom bietet (siehe meine Bilder vom Eisbären weiter oben).

Packeis vor Spitzbergen

An der Packeis Grenze im Norden Spitzbergens

Gletscher

1.001 Gletscher – hier mit dem markanten Pyramiden Massiv im Hintergrund

Typischer Landgang / Ausflug während einer Spitzbergen Kreuzfahrt?

Bei unserer Reederei „Ponant“ hatten wir das Glück, dass sämtliche Aktivitäten inklusive waren, auch alle Landgänge und Ausflüge, Zodiac-Fahrten usw.
Der typischste „Ausflug“ bei einer Spitzbergen Kreuzfahrt ist die „Zodiac Tour“. Am Heck des Schiffes steigt man bequem in eines der vielen Zodiacs (eine Art Schlauchboot mit Motor) ein und wird dann von einem erfahrenen Expeditions-Guide herumgefahren. Z.B. zu Walen/Delphinen im Wasser, an Eisschollen/Ufer mit Robben und Walrössern, usw.

Zodiac Tour

Typischer Zodiac Ausflug auf Spitzbergen – hier während meiner Ponant Kreuzfahrt (L`Austral)

Auf rund der Hälfte der Zodiac Touren haben wir das Schlauchboot nicht verlassen, es ist also wie eine kleine Bootsrundfahrt. Während wir bei der anderen Hälfte das Zodiac eher als Shuttle-Boot benutzt haben um an Lang gehen zu können.
Das Schiff selbst kann so gut wie nirgendwo andocken, es muss also immer ankern, und die Gäste werden dann in kleinen Gruppen (meist 10 Personen pro Zodiac) an Land “geshuttelt”. Wie weiter oben schon erwähnt ist der Ausstieg immer „wet feet“, also mit 2-3 Schritten durchs Wasser, da es natürlich auch keine Anlegestellen für die Boote gibt, sondern einfach Natur-Ufer.
Pro Tag gab es bei uns meistens 2 Zodiac-Ausflüge, davon einer mit Land, einer ohne. Wie gesagt, alles bereits inklusive!

Landgang auf Spitzbergen

Typischer Landgang auf Spitzbergen – sogar im Juni noch im Tiefschnee

An Land verbringt man die Zeit dann meistens mit einer kurzen aber intensiven Wanderung (jeweils ca. 1-2 Stunden), allerdings im fest abgesteckten Rahmen, so dass die bewaffneten „Bewacher“ aus dem Expeditions-Team jederzeit alles unter Kontrolle haben. In unserem Fall waren meist 5-8 Schützen am Wegrand und in näherer Umgebung positioniert, um die Gäste vor einem möglichen Eisbären-Angriff zu warnen. Natürlich kommt da riesiges Abenteuer-Feeling auf, aber letztendlich ist die ganze Aktion doch relativ sicher und man fühlt sich jederzeit gut aufgehoben.

L`Austral Ponant

Mit dem Zodiac zurück zur wohlig warm beheizten Ponant L`Austral

Aber auch ohne Ausflug, (z.B. zwischen den Zodiac Touren), kann man an Deck, von seinem Balkon, oder in der Panorama Bar, jederzeit die Landschaft und das Tierleben am Ufer im Blick behalten. Da kann man wirklich Stunden an Deck verbringen, ohne dass es langweilig wird (oder man die kalte Nase spürt 😉 ).

Lies jetzt auch meine anderen Blogposts zum Thema Arktis.

Für noch mehr Fotos von meiner Arktis-Kreuzfahrt schaue in meinen Instagram-Kanal: chrisawayphotography

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Fotos: Kreuzfahrten-Blogger Christof

Gesetzlich vorgeschriebener Disclaimer und Werbehinweise: wir übernehmen keine Garantie oder Haftung für die Richtigkeit der Angaben oder Aktualität. Bedingungen/Preise/Konditionen der Ponant Reederei (408 avenue du Prado – 13008 Marseille – Frankreich) können sich jederzeit ändern. Ponant hat diesen Artikel nicht finanziell unterstützt, und der Artikel wurde auch nicht von Ponant beeinflusst und ist daher keine Werbung. Der Artikel entspricht komplett meiner eigenen Erfahrung und wurde freiwillig von mir als Erfahrungsbericht meiner Reise verfasst. Dieser Text kann außerdem keine persönliche Beratung ersetzen. Bitte vergleiche die verschiedenen Kreuzfahrt-Anbieter selbst und entscheide anschließend, ob dieser Anbieter auch für dich die beste Möglichkeit ist.

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Über den Autor

MEE(H)R Schiff bitte! Vom Backpacking-Abenteuer in der Wüste Australiens, über Gletscher-Expeditionen in Neuseeland, bis hin zur Luxus-Kreuzfahrt im Nordmeer. Kreuzfahrten-Blogger Christof (alias CPTNCHRIS) hat mit seinen 32 Jahren schon mehr als 50 Länder bereist. Seit über 10 Jahren teilt er seine Erfahrungen schon als Blogger. Jetzt hat es ihn aufs Meer verschlagen und bloggt über alles rund um Kreuzfahrten. Folge Kreuzfahrten-Blogger.de auf Facebook für Updates, Erfahrungsberichte, Tests und neue Reiseideen rund um das Abenteuer auf See!

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